Gästebuch

10: Philipp Mennig
30.11.2009, 20:02 Uhr
 
Großartige Internetseite, sehr gute Arbeit, Rene. Als ehemaliger Workcamp-Teilnehmer gefällt mir das Workcamp-Tagebuch sehr. Allein das Durchlesen weckt wieder schöne Erinnerungen, auch wenn ich dieses Jahr nicht dabei war.
Es freut mich zu sehen, dass das bald zu Ende gehende Jahr für den Grenzdenkmalverein ein sehr ereignisreiches war, ein Zeichen dafür, dass der Verein und das Thema deutsch-deutsche Grenze leben, nicht nur im besonderen Jahr 2009.
Ich wünsche den Vereinsmitgliedern weiterhin viel Freude bei ihrer wichtigen Arbeit, dem Erhalt des Grenzdenkmals.
Schöne Grüße nach Hötensleben,
Philipp
 
9:
23.11.2009, 11:21 Uhr
 
Es ist sehr schön,dass es diese Seite gibt. Ich war vom Frühjahr 1972 bis zum Frühjahr 1973 in der Grenzkompanie Hötensleben als Schreiber tätig. Vielleicht finde ich hier Soldaten,Unteroffiziere oder Offiziere wieder,die in dieser Zeit da waren. Ich würde mich sehr freuen.(besonders über den Unterfeldwebel Alfred Bator,mit dem ich mich sehr gut verstanden habe )
 
8:
21.11.2009, 19:19 Uhr
 
Die Idee mit der Internetseite finde ich super! Es ist sehr gut, dass man hier alle Nachrichten vom Grenzdenkmal lesen kann.
Hötensleben ist ein sehr schönes und interessantes Dorf, und Gäste werden dort immer so herzlich empfangen! Ich war in Hötensleben schon fünfmal, darunter dreimal im Workcamp. Jedes Mal habe ich etwas Neues erfahren und von jedem Besuch war ich tief beeindruckt. Das letzte Mal war ich in Hötensleben vom 18.11.-21.11. 2009, gerade zu den Feierlichkeiten zur friedlichen Revolution. Hier möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich ganz herzlich bei den Organisatoren dieser Feierlichkeiten für alles bedanken. Ich war begeistert!!! Vielen Dank!!!
Liebe Grüße!

Olga
 
7: Rene Becker
07.11.2009, 17:22 Uhr
 
Wir haben die Grenze in Hötensleben jetzt schon das zweite Mal besucht und finden es immernoch beeindruckend. Danke den Bürgen in Hötensleben, dass Sie es "erdulden" für uns diese Grenze zur Besichtigung stehen zu lassen. Es hilft späteren Generationen zu verstehen wie es damals war.
Danke
Rene Becker NRW
 
6:
08.10.2009, 14:50 Uhr
 
Ich habe während meiner Kindheit oft den Spaziergang von Schöningen zur Grenze gemacht. Das war in den Jahren um 1968, die Zeit als der kalte Krieg herrschte. Die Eindrücke werden nie verloren gehen, und ich finde es wichtig das die Erinnerung erhalten bleibt. Heute ist es unvorstellbar, eine im Nebel gehüllte hell erleuchtete Grenzanlage, wo auf alles, was sich in Richtung Westen bewegte, geschossen wurde.

Heiko Fokkena
 
5:
10.09.2009, 00:25 Uhr
 
Gut, dass es diese Seite gibt... der Mensch neigt dazu zu vergessen. Bei mir sind es 35 Jahre her, seit ich dort weg bin. Ich glaube der Letzte zu sein, der es lebend geschafft hat, dort die Grenze zu überwinden.
 

Bearbeitet am 15.09.2009

4: Max Baumeister
13.08.2009, 15:10 Uhr
 
Ich wollte nach meiner dreiwöchigen Anwesenheit in Hötensleben im Zusammenhang mit dem Workcamp einen Gruß an alle hinterlassen, die mit dem Workcamp zu tun hatten, und mich herzlichst bei allen noch mal über diesen Weg hier bedanken. Außerdem wollte ich noch ein Mal die Wichtigkeit dieses Denkmales in Hötensleben unterstreichen. Das Denkmal in Hötensleben ist von unglaublicher Wichtigkeit denn das Denkmal spricht ohne Worte. Eine Führung ist nicht nötig um zu verstehen was für ein Aufwand getrieben wurde, um so eine Grenze aufzubauen. Andere Denkmäler zur ehem. Deutsch-Deutschen-Grenze hingegen haben einen wesentlich größeren Erklärungsbedarf als diese Mauer, da entweder nicht mehr viel zu sehen ist, oder aber man auf den ersten Blick gar nicht erkennt was es mit dem Denkmal auf sich hat.

Der Grenzstreifen in Hötensleben muss auf jeden Fall erhalten bleiben und gefördert werden.

Liebe Grüße nach Hötensleben!!!

Max
 
3:
27.07.2009, 18:28 Uhr
 
In alter Verbundenheit ein kleiner Gruß. Bin heute auf die Grenzdenkmal-Seite gestoßen und freue mich, daß die Aktivitäten des Vereins auch im 20.Jahr des Mauerfalls unverändert und engagiert den Erhalt dieses heute einzigartigen Denkmals der innerdeutschen Teilung unterstützen. Lieber Herr Walther - man sollte noch deutlicher darauf hinweisen, daß es sich hier um ein unverändertes, originales Rest-Stück handelt (die meisten anderen Grenzmuseen sind wieder errichter bzw. in wesentlichen Teilen verändert worden, und sei es nur durch Rückbau (wie in Marienborn). Ich könnte mir denken, daß im 20. Jahr des Mauerfalls auch ein europäisches Interesse bestehen müßte und etwa eine Unterstützung im Bereoch der Öffentlichkeitsarbeit durch die europäische Initiative LEADER+ denkbar wäre, was meinen Sie?
- Zur Webside: Laden Sie bitte neue Fotoserien hoch, die "aktuellsten Fotos" haben derzeit einen Stand vom Winter 2006. Das ist wenig einladend..
Herzliche Grüße - und GOTTES Segen
Ihr
Matthias Hemmann
 
2:
26.01.2009, 19:53 Uhr
 
Tolle Internetseiten über das Grenzdenkmal.
Wenn ich in das Jahr 1987-1989 gehe, dann sehe ich mich an dieser Stelle noch meinen Dienst versehen. Wenn ich in der Nähe bin, fahre ich zum Denkmal und erinnere mich an die frühere Zeit. (positiv wie negativ). Ich finde es toll, das es so identisch noch erhalten wurde.
Weiter So!!!
Schöne Grüsse
Jens Herrmann
 
1: Gast
29.10.2008, 12:45 Uhr
 
Gelungene Seite
 

Neuer Beitrag


Datenschutzerklärung akzeptieren.
 

 
Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.