Rock am Rathaus

18.07.2014

Rock am Rathaus

Ein Rock am Denkmal gibt es in diesem Jahr wiedermal nicht, aber ganz ohne Open Air kommt Hötensleben eben auch nicht aus. Im Gegensatz zum RAD kommt das „Rock am Rathaus“ wieder ganz bescheiden daher. Stars wird es nicht geben. Das heißt jedoch nicht, dass die Qualität der Musik geringer ist.

Das Festival soll Jung und Alt zusammenführen. Das wird uns mit diesem Programm gelingen.

Das RAD stand ja schon immer unter dem Stern des Denkmals, des Grenzdenkmals. So soll es bleiben, denn das Workcamp vom Grenzdenkmal wird auch in diesem Jahr aktiv dabei sein. Das Camp steht in diesem Jahr wieder unter der Schirmherrschaft der beiden angrenzenden Ministerpräsidenten aus Sachsen Anhalt und Niedersachsen. Dazu passt wunderbar die erst Band MAXXIT!. Sie setzt sich aus Musikern aus eben diesen beiden Bundesländern zusammen. Das Programm dieser Band ist sehr weit gefächert. Es mit Classic Rock abzustempeln, wäre fatal. Es wird, aktuelle Hits wie Hits der letzten vier Jahrzehnte zu hören geben. Das ist Mainstream Rock vom Feinsten. Die Stimmen der Sänger und Sängerinnen sind fantastisch und die Musiker spielen perfekt und fehlerfrei. Ob hart oder mit Akustikgitarre es wird ein Hörerlebnis, denn der Sound ist perfekt. Für jeden Geschmack wird etwas dabei sein. Tanzen und Mitsingen ist dabei angesagt.

Dann ist da noch die Band „Norfolk“, die seit mehreren Jahren zusammen spielt. Wenn sich vier Hötenslebener Jungs zusammenschließen, dann kommt dabei die Band Norfolk heraus. Während Martin die Sticks am Schlagzeug quält, Nils und Sebastian mit den Gitarren den gewohnten rockigen Sound rüberbringen, sorgt Martin für die gesangliche Unterstützung. Ein Mix aus deutschem Rock und Punk, mit Covern über Ärzte, die Sportfreunde und Toten Hosen wird alles geboten. Aber es wird auch englisch gerockt. Ihre eigenen Songs bringen die Jungs auch zum Besten. Erstaunlich ist das Repertoire an eigenen Songs. Die Hötenslebener werden mit ihrem Deutschrock wie immer überzeugen. Also hier kann auch, mit gegrölt werden und das Tanzen nahe an der Bühne könnte, zum Pogo werden.

Unterstützen werden die Veranstaltung die Jungs vom Jugendclub an der Waage. Daher sind Getränke und Bratwurstpreise sehr moderat. An alle Beteiligten ein Dankeschön. Ein besonderes Dankeschön geht allerdings an die Anwohner und wir bitten um Verständnis, dass es lauter wird. Es ist aber auch nur ein Abend im Jahr. Wenn sich jemand belästigt fühlt, soll er doch vorbei kommen und mit feiern. Die direkten Anwohner haben freien Eintritt. Der Eintritt wird fünf Euro kosten.

Der Beginn der Veranstaltung am 26. Juli ist um 19.00 Uhr.

 

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