Gästebuch

30:
25.07.2011, 21:11 Uhr
 
WASSEN IMMER NUR DAS SCHREIBEN WAS GERADE PAST UND IMMER DA STEHEN WO DER WIND SICH GERADE HINDREHT

Lieber Dennis,
hier wird jeder Kommentar veröffentlich, ob er uns gefällt oder nicht. Aber wir gehen auch arbeiten und da kann es, schon ein zwei Tage dauern. Du musst Dich aber nicht wundern, wenn wir zu Deinen Äußerungen Stellung beziehen.
 

Bearbeitet am 29.07.2011

29:
25.07.2011, 12:07 Uhr
 
Ich war vor einer Woche am Grenzdenkmal. Leider war der Weg zwischen Schild 14 und 15 nicht mehr zu begehen. Hinter den Häusern ist alles zugewuchert. An der Straße kann man zwar langgehen, aber der Parkplatz an den Häusern ist mit einem Zaun zum Denkmal versehen, sodass da kein Durchkommen ist. Nach Aussage von Herrn Walther befindet sich das Gelände in Privatbesitz. Hoffentlich kann man dem Eigentümer nahelegen, in den Zaun ein Tor zu machen oder hinter den Häusern den Weg wieder frei zu schneiden (es stehen dort Bäume....).
 

Bearbeitet am 25.07.2011

28:
24.07.2011, 08:35 Uhr
 
WAS SEID DENN IHR FÜR MENSCHEN VON DEN VEREIN ES LAG JA WOHL NUR AN SO SCHLAUE LEUTE WIE DEN WALTER ; BUCHWALD UND MALCHER WARUM ICH MIT DER FELDKÜCHE DA WEG BIN IHR SCHÖN REDNER: DENN WENN WAS LOS WAR DURFTE ICH NICHT STEHEN UND DANN EIN NOCH IM NETZ SCHLECHT MACHEN IHR WÄNDEHÄLSE

Lieber Dennis,
es lag nicht an den von Dir angesprochenen Leuten, denn diese Leute begrüßen jedes Engagement.
Dass Du nicht beim Rock am Denkmal stehen darfst, erklärt sich von selbst, denn an diesen Tagen werden Standgebühren von jedem auf dem Platz befindlichen erhoben.
Ich will das Thema jetzt nicht weiter diskutieren, denn es ist hier nicht die richtige Plattform.
Nur wo warst Du am Tag der deutschen Einheit, am Tag des offenen Denkmals, an den vielen Wochenenden mit gutem Wetter und in der Woche war der Waagen meist schon um 13.30 Uhr verschwunden.
Dazu kam, dass der Wagen einer Trinkhalle glich, denn die Gäste trauten sich überhaupt nicht mehr an den Wagen.
Die Qualität der Speisen hat sich auch rapide verschlechtert, so dass nicht einmal mehr Hötenslebener kamen.
So kann ein Geschäft nur temporär bestehen, denn auf Dauer hält sich so etwas nicht.
 

Bearbeitet am 29.07.2011

27: Werner
06.07.2011, 14:37 Uhr
 
Die Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten über das Workcamp freut mich für Euch. Macht weiter so. Stimmt es, dass der Innenminister Sachsen Anhalt zum Rock am Denkmal kommt?
 
26:
04.07.2011, 16:20 Uhr
 
Zu den zerstörten Bänken:
Danke für den Hinweis wir werden uns darum kümmern. Weniger um den Vandalismus, denn es wird immer wieder Dumme geben, aber neue Bänke werden kommen. Schade ist nur, dass die Verursacher nicht gefunden werden.

Zum Turm:
Wir der Grenzdenkmalverein haben so gut wie keinen Einfluss auf die Geschehnisse. Dass der momentane Zustand unbefriedigend ist, steht außer Frage. Wir hoffen, dass hier bald eine Lösung gefunden wird, denn für uns ist die momentane Situation auch mehr als ärgerlich.

Thema Obstverkauf:
Wir werden auf den Betreiber zugehen und versuchen eine Lösung zu finden. Die Idee mit der Holzlaube würden wir auch begrüßen. Den Obstverkauf wollen wir ja gar nicht weg haben, aber die Meldungen sind richtig, denn der Wagen sieht schon schäbig aus. So ein Kiosk kann sich durchaus rentieren. Die es bisher versuchten, standen leider immer dann auf dem Schützenplatz, wo nichts zu holen war und wenn großer Publikumsverkehr war, stand niemand da.

Thema Postkarten:
Nein, es gibt keine Postkarten von Hötensleben. Möglicherweise können wir da etwas machen. Das Thema werden wir mit der Arbeitsgruppe Ortschronik diskutieren und versuchen, eine geringe Stückzahl drucken zu lassen. Wir werden dann sehen wie es angenommen wird. Es wäre auch denkbar eine Hötensleben-Postkarte zu erstellen, denn allein die evangelische Kirche, liefert eine barocke Pracht, die einzigartig ist. Wir werden es, wie gesagt, diskutieren.
 

Bearbeitet am 04.07.2011

25: Frank
01.07.2011, 12:48 Uhr
 
Na endlich Mal was los hier. Ich gebe den beiden letzten Einträgen vollkommen recht.
Weg mit dem schäbigen Wagen und öffnet den Turm. Es kann doch nicht sein, dass so ein dahergelaufenen Hanswurst und Gernegroß mehr Macht hat als eine Regierung. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns in unserer Demokratie von einem Nimmersatt diktieren lassen, was passiert.
Was er aushandelt mit dem Land ist, seine Sache. Aber leider genügt nichts demjenigen, dem das was genügt zu wenig ist
Er soll aber den Turm aufmachen.
 
24: Ein weiterer Besucher
30.06.2011, 13:26 Uhr
 
Ich finde es auch eine Frechheit, dass sich eine Privatperson, das Recht heraus nimmt, den Zugang zum Turm zu verwähren. Über das Thema will ich hier nicht diskutieren, da ich durch verschiedene Gerüchte emotional sehr aufgebracht bin. Kann die Person, denn nicht gezwungen werden, den Zugang frei zu geben? Immerhin ist es ein Denkmal. Meine juristischen Kenntnisse sind hier nicht die Allerbesten, aber ich meine, dass man verpflichtet ist den Zugang zu einem Denkmal zu gewähren.
Dem Thema Obstwagen schließe ich mich an, das Gleiche gilt für die Medienstation. Immerhin hatte ich schon einmal das Glück, dass ich sie benutzen konnte. Es war ganz interessant aber viel zu aufgebläht, so dass man die Lust verliert. Hötensleben fehlt darin übrigens. Grade aber das wollte ich sehen.

Kann der Obstwagen nicht durch eine vernünftige Holzlaube ersetzt werden? Gerade in den wärmeren Monaten könnten dort Getränke und Speisen (kleiner Imbiss) angeboten werde. Also, das rentiert sich bestimmt. Postkarten mit dem Denkmal gehen bestimmt auch. Gibt es überhaupt welche?
 
23: Besucher
30.06.2011, 12:32 Uhr
 
Es ist schon eine Frechheit, wie mutwillig das Inventar zerstört wird. Ich wollte mich mit Bekannten aus Großbritannien, die Interesse am Denkmal haben, zu einer Führung anmelden. Nun bekomme ich zu erfahren, dass der Turm nicht zugänglich ist. Warum ist der Turm nicht zugänglich? Ist er baufällig? Der Turm muss unbedingt erhalten bleiben, denn er ist schon ein Höhepunkt am Ende jeder Führung.
Ich finde auch, dass dieser Wagen mit dem Obstverkauf ein richtiger Schandfleck ist. Macht endlich etwas dagegen.
Die Situation um den Turm auf der anderen Hälfte gefällt mir auch nicht.
Jetzt bin ich fertig mit Meckern, denn sonnst macht Ihr eine gute Arbeit und nehmt mir die Kritik nicht übel, aber wenn sie nicht geäußert wird, kümmert es keinen.
Und wenn ich schon dabei bin, die Medienstation ist auch ein Witz. Ich habe es noch nicht einmal erleben können, dass sie funktioniert.
 
22: Pearl
27.06.2011, 00:01 Uhr
 
Ich muss mit Trauer und Verständnislosigkeit feststellen, dass die zu unserem einzigartigen Kulturerbe bereit stehenden Sitzmöglichkeit (Bänke am Turm) von Halbstarken oder Naturkräften zerstört wurden sind! Es würde mich sehr freuen, wenn dieser Schaden schnellstmöglich wieder behoben werden könnte, weil es doch ein eindrucksvoller Ort ist zum Rasten.
Mit freundlichen Grüßen Jam
 

Bearbeitet am 27.06.2011

21: Unknow
06.06.2011, 12:06 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Achim Walther! Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für Ihre so interessante Führung und für Ihr Engagement bezüglich des Grenzdenkmals bedanken! Und natürlich auch, dass Sie sich so viel Zeit für uns genommen haben. Es ist für mich wichtig, meine geschichtsinteressierte französische Familie an meinem Leben in der DDR teilhaben lassen zu können: einerseits durch die Begegnung mit Ihnen als engagierten Zeitzeugen, welcher meiner 11jährigen Tochter, diese unglaubliche Geschichte lebendig vermittelt hat und andererseits durch die Möglichkeit, diesen ehemaligen Grenzstreifen überhaupt besichtigen zu können. Ebenso Ihre Erläuterungen zu den geschichtlichen Hintergründen, Ihre Recherchen, die von Ihnen gesammelten Zeitzeugenaussagen und Dokumente haben uns bereichert und einen Eindruck gegeben, welchen Einfluss diese Grenze auf das damalige Leben in der DDR hatte. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
 

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