Gästebuch

40:
02.09.2011, 18:02 Uhr
 
War am 13.08.2011 in Hötensleben bei der Veranstaltung.
Soll der Bt5 neu aufgebaut werden?.
Als ich dort 76-77 gedienet habe war der Führungspunkt auf dem Berg noch nicht vorhanden, mußte erst einmal alles langsam durchgehen um wieder alles zu klären.
Wie kommt man oben auf den Führungspunkt, da ich nicht soweit laufen kann?
Die Anlage sah sehr gepflegt aus.

Der BT auf der Südseite ist schon ein Problem. Eigentlich im Sinne unserer Landesregierung gehört er zum Denkmal, aber juristisch gesehen, gehört er für die Stiftung Gedenkstätten Sachsen Anhalt nicht zum Denkmal und somit gibt es keine Mittel zur Erhaltung. Wir geben ihn aber nicht auf und versuchen über Spenden und mit der Hilfe der Gemeinde, diesen Turm zu erhalten.
Die Führungsstelle ist leider nicht zugänglich. Der Besitzer verweigert den Zugang. Hier wird auch an einer Lösung gearbeitet.
Mit dem PKW gibt es keine offizielle Möglichkeit, diesen Turm zu erreichen. Es besteht zwar immer noch die Möglichkeit, von der anderen Seite über den Kolonnenweg den Turm anzufahren, allerdings ist dieses Gelände auch Privatbesitz und somit ist die Zustimmung des Besitzers notwendig. Es gilt zu prüfen, ob es ein eingetragenes Wegerecht gibt. Dennoch gibt es des Öfteren Leute, die von der anderen Seite mit dem PKW kommen, jedoch ist es nicht offiziell. Wir würden es, in Ihrem Fall gern erlauben, jedoch ist es uns nicht möglich.
 

Bearbeitet am 05.09.2011

39: Andreas Kastner
12.08.2011, 11:10 Uhr
 
Gestern habe ich mich aufgrund des doch guten Wetters kurzfristig mit meinem Sohn auf den Weg gemacht und die Grenzanlagen besucht. Wie ich es vermutet hatte, ist es ein eindrucksvolles Zeugnis deutscher Geschichte. Ein Buch oder ein Film kann diesem Denkmal nicht gerecht werden. Ich wünsche allen das richtige Verständnis dafür, wofür diese Mauern und die Zäune stehen.

Durch Zufall durften wir auch den Vorsitzenden des Vereins kennenlernen und eine Führung mitmachen. Kein trockenes Herunterbeten von geschichtlichen Fakten, sondern angereichert mit selbsterlebten Geschichten und Anekdoten haben diese Grenze und die damit verbundenen Ängste wieder lebendig werden lassen. Mehr noch als vorher bin ich von der Wichtigkeit der Arbeit des Vereins überzeugt.

Ich habe auch den Obstwagen gesehen. Nicht wirklich schön, aber auch nicht so störend, wie ich es aufgrund der ersten Eintragungen hier vermutet hatte. Mein Erlebnisempfinden hat er nicht wirklich gestört.

Die Sache mit dem Beobachtungstum ist schon anders zu werten. Anstatt sein Scherflein zu dem Erhalt dieses fast einzigartigen Denkmals beizustragen, scheint hier der profane Profit im Vordergrund zu stehen. Sicherlich eine der schlechten Übernahmen aus der Bundesrepublik. Dass andere Tausende von Arbeitsstunden in den Erhalt dieser Anlage stecken, sollte zumindest den Weg für einen Kompromiss ebnen. Ein anerkennendes Schulterklopfen ist doch mehr wert, als ein abfälliges "Ach, das ist der, der ...".

Nichtsdestotrotz ein lohnendes, informatives und absolut empfehlenswertes Ausflugziel, um die Perversion des DDR-Regimes verstehen zu können. Ein Besuch hier sollte alle ewig Gestrigen davon überzeugen können, dass die persönliche Freiheit durch nichts aufzuwiegen ist.
 
38: Andreas Kastner
10.08.2011, 18:10 Uhr
 
Liebe Mitarbeiter des Vereins!
Ich habe mir dieses Gästebuch aufmerksam durchgelesen. Mir ist bewusst, dass es viel Kraft, Arbeit, Zeit und Geld kostet, ein solches Denkmal der Zeitgeschichte zu erhalten und zu pflegen. Insbesondere als ehrenamtliche Mitarbeiter und vielleicht auch gegen den nachvollziehbaren Wunsch der Einwohner, dieses allzu deutliche Zeichen der Teilung zu entfernen. Ich kann mir vorstellen, dass der Verein damit schon genug leisten muss.
Lassen Sie sich Ihre Motivation nicht durch einen Hanswurst verderben, der sich selbst durch unqualifizierte Einträge ins "Aus" geschossen hat. Sie leisten wertvolle Arbeit in Bezug auf die Erinnerung, aber auch hinsichtlich der Aufarbeitung deutscher Geschichte.
 
37:
06.08.2011, 20:30 Uhr
 
ich laraucht ch mich tot es lag nicht an den angesprochenen leuten nee erstens habe ich zu den terminen gefragt und ich durfte nicht und wenn meld dich mit namen sagt der anstand und die andren nachgemachten die sich zu den thema gemeldet haben erst nachdenken dan antworten sorry zum denken braucht man gehirn habe da nicht dran gedacht nun wist ihr aber warum kein hötenslebe da steht weil die wissen wie es ist erstmal selber machen und wie es geschmeckt hat habe ich am umsatz gesehen und gepöpelt hat nie einer nur solche leute wie ihr hätten es verdient

Lieber Dennis,
lass es bitte, denn Du machst Dich hier nur lächerlich. Deine Einträge kommen unkorrigiert, so wie Du sie schreibst, hier in dieses Gästebuch und ich glaube nicht, dass Dich hier noch jemand ernst nimmt. Roland hat es passend kommentiert, denn Du hast Dich selbst disqualifiziert. Jetzt beginnst Du, Dich richtig lächerlich zu machen.
Ein Spruch von Dir hat mir aber gefallen: „Zum Denken braucht man Gehirn“.
Das wir nicht selbst darauf gekommen sind?
 

Bearbeitet am 07.08.2011

36:
06.08.2011, 20:16 Uhr
 
roland und jürgen ihr tut mir nicht einmal leid ihr passt da hin laut lach
 
35:
05.08.2011, 18:11 Uhr
 
Lieber Herr Walter,
als wir Ende Juli 2011 auf unsere Reise durch die neuen Bundesländer durch Zufall auf das Grenzdenkmal Hörtensleben gestoßen sind ( in meinen Reiseführer stand kein Wort darüber!!?!!) wußten wir noch nicht, dass dieser Nachmittag mit zu den schönsten Reiseerlebnis unserer Deutschland-Tour werden wird. Ihre Erzählungen und Erklärung über die Grenze nach dem Krieg und zu DDR Zeiten haben uns sehr beeindruckt. Wir erzählen unseren Freunden und unserer Familie von der tollen Arbeit, die Sie und Ihre Mithelfer an diesem Denkmal leisten. Bestimmt kommen wir irgendwann nochmal Hötensleben besuchen. Wir möchten uns nocheinmal sehr herzlich bei Ihnen bedanken und wünschen Ihnen viel Erfolg bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit.
Liebe Grüße aus München
Christine + Jürgen Schäfer
 
34: Roland
30.07.2011, 17:28 Uhr
 
Ich kann hier alle verstehen. Diese Gulaschkanone war wirklich das Letzte. Das Härteste ist, dass sich dieser Typ auch noch aufregt. Einmal und nie wieder war meine Erkenntnis, bei einem Versuch dort zu essen.
Wie ich erfahren habe, soll es jetzt aber etwas Neues geben. Hoffentlich ist es mit etwas Niveau.
Aber um über das Niveau von Dennis zu kommen, braucht es nicht viel. Ich glaube auch, die Äußerungen von Dennis hier in diesem Forum sprechen für sich. Ohne es zu werten, kann ich aus den Sätzen von Dennis, sein Niveau mehr als deutlich darstellen. Eigentlich hat er sich selbst disqualifiziert.
 

Bearbeitet am 30.07.2011

33: Zur Strafe ohne Bier ins Bett
30.07.2011, 14:18 Uhr
 
at Dennis


Schade dass ich dich nicht falsch geschrieben habe. Hättest das ja auch gar nicht kapiert!

Ich glaube Dennis, dass die Leute recht haben und du unrecht.

Also wenn ich mal am Denkmal vorbei gefahren bin, hab ich nur Trinker gesehen und die Suppen (was immer auch das war) waren schlecht. Deswegen kann ich auch den Verein verstehen, dass du da nicht mehr stehen darfst.

Kommentar: Der Verein hat nichts verboten. Vom Grenzdenkmalverein kam nichts in dieser Richtung.
 

Bearbeitet am 30.07.2011

32: Jürgen
30.07.2011, 12:11 Uhr
 
Ihr bezeichnet doch diesen Wagen nicht als Kiosk. Unterste Schublade der Gastronomie. Wenn es überhaupt noch so bezeichnet werden kann. Ich glaube nicht, dass Dennis hier den Lauten machen kann, nicht bei der Bude, nein wirklich nicht.
 
31: Besucher
29.07.2011, 18:12 Uhr
 
Zu Dennis:
In den sogenannten Suppen hat nur Fett geschwommen und ich kam in der Tat wie in einer Trinkhalle vor. Angepöbelt wurde ich auch noch. So einen Kiosk braucht ihr tatsächlich nicht.
 

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