Gästebuch

49: E-Mail
02.02.2013, 17:17 Uhr
 
Das Grenzdenkmal Hötensleben ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Geschichte. Man kann die Arbeit von Herrn Walter nicht genug würdigen. Ich war schon so oft auf dem Gelände und bin immer wieder von den Eindrücken dort betroffen. Hötensleben kenne ich seit 1973, allerdings vom Dienst von der westl. Seite aus.
viele Grüße besonders an Herrn Walter

Karl- Heinz Stüring
www.grenzstreife.de
 
48: Wolfgang Schubert
22.11.2012, 22:06 Uhr
 
Hallo zusammen,
ich habe gelesen, dass Hötensleben den längsten erhaltenen Grenzeabschnitt hat. Nicht mal in Berlin gibt es einen längeren Abschnitt.
Auf der Seite www.akte-kanal.de gibt es auch interessante Bilder über den Grenzabschnitt Hötensleben.
 

Bearbeitet am 27.11.2012

47: Unknown
14.10.2012, 10:48 Uhr
 
Dennis, sei mal ruhig
 
46: E-Mail
14.10.2012, 10:45 Uhr
 
Hötensleben ist ein tolles Dorf.
Die Menschen dort sind äußerst freundlich!
Ich fahre gern mit meiner Familie dorthin, um Urlaub zu machen, oder auch um Bekannte zu besuchen.
Es macht uns immer wieder Spaß, vor allem, da vieles ungeändert geblieben ist.
Aber auch das Baggerloch ist großartig. Man kann viel in Hötensleben entdecken.

Es lohnt sich!!!

Viel Spaß.
 
45: E-Mail
04.08.2012, 08:39 Uhr
 
Hallo,
ich habe Ende der 60er Jahre an der Grenze zu Hötensleben Grenzdienst verrichtet. Mich interessiert,was aus dem Fährturm und seinen Besitzern geworden ist.
Diese Sperranlagen vor Hötensleben als Denkmal zu erhalten ist eine wunderbare Sache.
Viele Grüße
Hans Klomberg
 
44: Celine M.
10.06.2012, 11:52 Uhr
 
Meine Oma wohnt in Hötensleben, und ich kann nur sagen, dass sich der Ort zu einem wirklichen schönem Grenzdenkmal entwickelt hat. Man selbst kann heute dort lang gehen, wo man sich früher kaum hingetraut hat. Jedesmal wenn ich mit meiner Familie dorthin fahre, dann gehen wir zu der Grenze. Bald auch wieder im Sommer. Auch am 27.7.2012 gehen wir zu dem Festival. Eine gute Idee.

Liebe Grüße aus Mönchengladbach
Celine & Familie
 
43: E-Mail
05.06.2012, 23:27 Uhr
 
ich sehe Bilder von Auleben und sehe nur Bilder von der Grenze.
Soll das Hötensleben sein, oder gibt es da mehr?

Kommentar: Das stimmt so nicht ganz. Es gibt einige Fotos von Hötensleben. Klar ist das Denkmal ein Anziehungspunkt und es gibt viele Publikationen und Berichte, da es das einzige authentische Denkmal dieser Art ist. Daher werden natürlich beim Googeln, auch sehr viele Bilder vom Denkmal sichtbar. Es gibt jedoch auch eine Fülle anderer Bilder, auch älterer Ortsansichten. Eine Homepage vom Ort ist geplant und wird das Bild möglicherweise, wieder etwas gerade rücken.

Das Denkmal hat sich nun einmal zu einer touristischen Attraktion entwickelt und steht damit klar im Focus, auch wenn Hötensleben noch andere Schätzchen zu bieten hat. So ist zum Beispiel die barocke Pracht der evangelischen Kirche allemal auch einen Besuch wert.
 

Bearbeitet am 11.06.2012

42: E-Mail
04.11.2011, 18:34 Uhr
 
Nach der Lektüre des Buches "Die eisige Naht" (hervorragend rechechiert und sehr gut geschrieben) haben wir am 20. 10. 2011 uns unter Führung von Herrn Walther das Grenzdenkmal angesehen und waren beeindruckt, inbesondere von den äußerst dankenswerten Ausführung durch ihn. Herzlichen Dank dafür! Auch für die freundliche Hilfe bei der Quartiersuche. Die Besichtigung dieses Zeitzeugnisses rechtfertigte auch unsere lange Anreise aus Bayern. Ein Besuch dieses Museums ist uneingeschränkt zu empfehlen.
 
41: E-Mail
04.10.2011, 23:55 Uhr
 
alles gute und weiter so man darf die grenze nicht vergessen
 
40: E-Mail
02.09.2011, 18:02 Uhr
 
War am 13.08.2011 in Hötensleben bei der Veranstaltung.
Soll der Bt5 neu aufgebaut werden?.
Als ich dort 76-77 gedienet habe war der Führungspunkt auf dem Berg noch nicht vorhanden, mußte erst einmal alles langsam durchgehen um wieder alles zu klären.
Wie kommt man oben auf den Führungspunkt, da ich nicht soweit laufen kann?
Die Anlage sah sehr gepflegt aus.

Der BT auf der Südseite ist schon ein Problem. Eigentlich im Sinne unserer Landesregierung gehört er zum Denkmal, aber juristisch gesehen, gehört er für die Stiftung Gedenkstätten Sachsen Anhalt nicht zum Denkmal und somit gibt es keine Mittel zur Erhaltung. Wir geben ihn aber nicht auf und versuchen über Spenden und mit der Hilfe der Gemeinde, diesen Turm zu erhalten.
Die Führungsstelle ist leider nicht zugänglich. Der Besitzer verweigert den Zugang. Hier wird auch an einer Lösung gearbeitet.
Mit dem PKW gibt es keine offizielle Möglichkeit, diesen Turm zu erreichen. Es besteht zwar immer noch die Möglichkeit, von der anderen Seite über den Kolonnenweg den Turm anzufahren, allerdings ist dieses Gelände auch Privatbesitz und somit ist die Zustimmung des Besitzers notwendig. Es gilt zu prüfen, ob es ein eingetragenes Wegerecht gibt. Dennoch gibt es des Öfteren Leute, die von der anderen Seite mit dem PKW kommen, jedoch ist es nicht offiziell. Wir würden es, in Ihrem Fall gern erlauben, jedoch ist es uns nicht möglich.
 

Bearbeitet am 05.09.2011


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