Gästebuch

19: E-Mail
02.05.2011, 17:29 Uhr
 
Ich finde gut, dass es solche Denkmäler gibt. Vor 2 Jahren war ich das erste Mal dort, sehr gut.
Ich war heute auch noch mal da und auch ein Bus aus Frankreich.
Ich habe einen Schreck bekommen, denn das Anwesen ist in einem schlechten Zustand. Ein Rasenmäher würde der Grenze sehr gut tun. Und schickt doch den alten Bauwagen (Obstverkauf) auf den Schrottplatz.
Schöne Grüße an Hötensleben.

Bernd
 

Bearbeitet am 09.05.2011

18: E-Mail
15.01.2011, 21:58 Uhr
 
Ich finde es gut ,dass es dieses Denkmal noch gibt ,denn ich hatte bzw.musste dort 1972-1973 ab und zu auch mal Grenzdienst schieben ,stationiert waren wir in der 7.Grenzkompanie in Papstorf ,würde mich freuen ,wenn sich ehemalige Leidensgenossen aus damaliger Zeit melden würden !
 
17: E-Mail
18.10.2010, 18:12 Uhr
 
Dank an alle Beteiligten, die das Stück ungeliebte Grenze erhalten haben, war sicher nicht einfach wegen des allgemeinen Volkszorns.

Frage: Wie sehen die damaligen Grenzoffiziere ihre Tätigkeit heute??

Sie haben sich freiwillig und b e w u ß t in den Dienst praktisch als "Gefängniswärter" gestellt, denn die Richtung des Grenzaufbaus zeigt klar: der Feind steht innen !!

Die leben heute unter uns und kriegen sogar noch Rente. Was passierte nach 1945 mit vergleichbaren Leuten?
Schlimm, schlimm....
Gruss von einem in der DDR groß gewordenen Harzer.
 

Bearbeitet am 25.10.2010

16: E-Mail
15.09.2010, 13:44 Uhr
 
Hier ist ein Aufruf an alle Grenzer, die als Zeitzeugen ihr Wissen dem Herrn Walther für das gelungene Buch "Die Eisige Naht" zur Verfügung gestellt haben und vielleicht auch noch stellen möchten. Wie wäre es mit einem Treffen im kommendem Jahr vor Ort ? Willkommen sind auch ehemalige Offiziere und Führungskräfte ( Grenzaufklärer ) um einmal deren ehrliche Meinung zum Grenzdienst zu hören. Ich persönlich war 1976/77 in Ohrsleben stationiert und würde mich freuen, wenn sich ehemalige Mitstreiter melden.
 
15: E-Mail
25.08.2010, 22:58 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Walther,
natürlich ist es mir nicht verborgen geblieben, dass Sie morgen (26. 8. 2010 um 19.30 Uhr) in unserer Magdeburger Stadtbibliothek Ihr interessantes Buch vorstellen. Aber leider ist fast zur gleichen Zeit (19 Uhr) nebenan im Konservatorium ein Konzert mit dem jungen Pianisten Daniel Laiter, dem ich schon vor Monaten zugesagt habe, seinen Vortrag zu besuchen. Versprochen ist versprochen - da kann man nichts machen. Aber vielleicht gibt es irgendwann noch einmal eine Möglichkeit der Begegnung - ob in Hötensleben oder in MD, wer weiß? Ich wünsche Ihnen jedenfalls viele interessierte Zuhörer/Innen und Ihrem Buch die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt und die entsprechende Leserschaft. Herzlichen Glückwunsch zur Herausgabe. Und viel Gesundheit und Erfolg für Sie weiterhin.
Beste Grüße an meine lieben Freunde/Innen in Hötensleben, wo ich schon mal meine Gedichte vortragen durfte - Extragruß an Herrn Herm und Sohn.
Herzliche Grüße von Helga Schettge.
 
14: E-Mail
12.08.2010, 19:31 Uhr
 
Ich habe im Frühjahr 1969 meine erste Streifenfahrt beim BGS Braunschweig nach Hötensleben gemacht, das vergesse ich nie.
Gruß aus Osnabrück
 
13: E-Mail
11.08.2010, 02:27 Uhr
 
Einmalig.... Sehr aufschlussreich das ganze und nur zu empfehlen.. es laeuft heute noch kalt den Ruecken runter, wenn man bedenkt, wie skrupellos dieser Staat sein Volk unterdrueckt hat... Einfach klasse, dass es Menschen gibt, die bereit sind, so etwas weiter an andere zu geben durch aufopferungsvolles Handeln und erhalten des Abschnittes.. Ich habe dort viel gelernt und besuche den Ort garantiert wieder...
 
12: E-Mail
18.07.2010, 17:40 Uhr
 
Eure Initiativen für den Erhalt eines Grenzdenkmales halte ich für großartig.- Insbesonders angesichts der diejährigen beson-deren klimatischen Rahmenbedingungen. Ihr gebt
mit Eurer Arbeit ein gutes Beispiel für unsere
Kinder und Jugendlichen.
Toll ist auch Eure Berichterstattung mit indi-viduellen Sichten auf das Leben im Camp. Ich bin neugierig auf den weiteren Verlauf und wünsche Euch noch viele schöne gemeinsame Erlebnbisse bei der Arbeit am Denkmal und natürlich auch in der gemeinsamen Freizeitgestaltung.
 
11: E-Mail
10.12.2009, 14:04 Uhr
 
Als Schatzmeister des GDV füge ich eine Korrektur
ein.
Kto 3000002730
BLZ 81055000 !
 
10: Philipp Mennig
30.11.2009, 20:02 Uhr
 
Großartige Internetseite, sehr gute Arbeit, Rene. Als ehemaliger Workcamp-Teilnehmer gefällt mir das Workcamp-Tagebuch sehr. Allein das Durchlesen weckt wieder schöne Erinnerungen, auch wenn ich dieses Jahr nicht dabei war.
Es freut mich zu sehen, dass das bald zu Ende gehende Jahr für den Grenzdenkmalverein ein sehr ereignisreiches war, ein Zeichen dafür, dass der Verein und das Thema deutsch-deutsche Grenze leben, nicht nur im besonderen Jahr 2009.
Ich wünsche den Vereinsmitgliedern weiterhin viel Freude bei ihrer wichtigen Arbeit, dem Erhalt des Grenzdenkmals.
Schöne Grüße nach Hötensleben,
Philipp
 

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