Gästebuch

22: Pearl
27.06.2011, 00:01 Uhr
 
Ich muss mit Trauer und Verständnislosigkeit feststellen, dass die zu unserem einzigartigen Kulturerbe bereit stehenden Sitzmöglichkeit (Bänke am Turm) von Halbstarken oder Naturkräften zerstört wurden sind! Es würde mich sehr freuen, wenn dieser Schaden schnellstmöglich wieder behoben werden könnte, weil es doch ein eindrucksvoller Ort ist zum Rasten.
Mit freundlichen Grüßen Jam
 

Bearbeitet am 27.06.2011

21: Unknow
06.06.2011, 12:06 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Achim Walther! Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für Ihre so interessante Führung und für Ihr Engagement bezüglich des Grenzdenkmals bedanken! Und natürlich auch, dass Sie sich so viel Zeit für uns genommen haben. Es ist für mich wichtig, meine geschichtsinteressierte französische Familie an meinem Leben in der DDR teilhaben lassen zu können: einerseits durch die Begegnung mit Ihnen als engagierten Zeitzeugen, welcher meiner 11jährigen Tochter, diese unglaubliche Geschichte lebendig vermittelt hat und andererseits durch die Möglichkeit, diesen ehemaligen Grenzstreifen überhaupt besichtigen zu können. Ebenso Ihre Erläuterungen zu den geschichtlichen Hintergründen, Ihre Recherchen, die von Ihnen gesammelten Zeitzeugenaussagen und Dokumente haben uns bereichert und einen Eindruck gegeben, welchen Einfluss diese Grenze auf das damalige Leben in der DDR hatte. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
 
20:
23.05.2011, 21:47 Uhr
 
Lieber Herr Walther,
der AHSC zu Karlsruhe war begeistert von Ihren Ausführungen am 21.5. in Hötensleben.
Die Mehrzahl der Besucher kannten die Grenze in diesem Ausmaße nicht, geschweige denn die Entstehungsgeschichte und alle darauf folgenden menschlichen Dramen und Tragödien.
Haben Sie herzlichen Dank !
Ob Sie auch die Jugend mit dem Grenzthema erreichen ?
Viele Grüße aus dem badischen 'Ländle'
Eberhardt Kühne
 
19:
02.05.2011, 17:29 Uhr
 
Ich finde gut, dass es solche Denkmäler gibt. Vor 2 Jahren war ich das erste Mal dort, sehr gut.
Ich war heute auch noch mal da und auch ein Bus aus Frankreich.
Ich habe einen Schreck bekommen, denn das Anwesen ist in einem schlechten Zustand. Ein Rasenmäher würde der Grenze sehr gut tun. Und schickt doch den alten Bauwagen (Obstverkauf) auf den Schrottplatz.
Schöne Grüße an Hötensleben.

Bernd
 

Bearbeitet am 09.05.2011

18:
15.01.2011, 21:58 Uhr
 
Ich finde es gut ,dass es dieses Denkmal noch gibt ,denn ich hatte bzw.musste dort 1972-1973 ab und zu auch mal Grenzdienst schieben ,stationiert waren wir in der 7.Grenzkompanie in Papstorf ,würde mich freuen ,wenn sich ehemalige Leidensgenossen aus damaliger Zeit melden würden !
 
17:
18.10.2010, 18:12 Uhr
 
Dank an alle Beteiligten, die das Stück ungeliebte Grenze erhalten haben, war sicher nicht einfach wegen des allgemeinen Volkszorns.

Frage: Wie sehen die damaligen Grenzoffiziere ihre Tätigkeit heute??

Sie haben sich freiwillig und b e w u ß t in den Dienst praktisch als "Gefängniswärter" gestellt, denn die Richtung des Grenzaufbaus zeigt klar: der Feind steht innen !!

Die leben heute unter uns und kriegen sogar noch Rente. Was passierte nach 1945 mit vergleichbaren Leuten?
Schlimm, schlimm....
Gruss von einem in der DDR groß gewordenen Harzer.
 

Bearbeitet am 25.10.2010

16:
15.09.2010, 13:44 Uhr
 
Hier ist ein Aufruf an alle Grenzer, die als Zeitzeugen ihr Wissen dem Herrn Walther für das gelungene Buch "Die Eisige Naht" zur Verfügung gestellt haben und vielleicht auch noch stellen möchten. Wie wäre es mit einem Treffen im kommendem Jahr vor Ort ? Willkommen sind auch ehemalige Offiziere und Führungskräfte ( Grenzaufklärer ) um einmal deren ehrliche Meinung zum Grenzdienst zu hören. Ich persönlich war 1976/77 in Ohrsleben stationiert und würde mich freuen, wenn sich ehemalige Mitstreiter melden.
 
15:
25.08.2010, 22:58 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Walther,
natürlich ist es mir nicht verborgen geblieben, dass Sie morgen (26. 8. 2010 um 19.30 Uhr) in unserer Magdeburger Stadtbibliothek Ihr interessantes Buch vorstellen. Aber leider ist fast zur gleichen Zeit (19 Uhr) nebenan im Konservatorium ein Konzert mit dem jungen Pianisten Daniel Laiter, dem ich schon vor Monaten zugesagt habe, seinen Vortrag zu besuchen. Versprochen ist versprochen - da kann man nichts machen. Aber vielleicht gibt es irgendwann noch einmal eine Möglichkeit der Begegnung - ob in Hötensleben oder in MD, wer weiß? Ich wünsche Ihnen jedenfalls viele interessierte Zuhörer/Innen und Ihrem Buch die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt und die entsprechende Leserschaft. Herzlichen Glückwunsch zur Herausgabe. Und viel Gesundheit und Erfolg für Sie weiterhin.
Beste Grüße an meine lieben Freunde/Innen in Hötensleben, wo ich schon mal meine Gedichte vortragen durfte - Extragruß an Herrn Herm und Sohn.
Herzliche Grüße von Helga Schettge.
 
14:
12.08.2010, 19:31 Uhr
 
Ich habe im Frühjahr 1969 meine erste Streifenfahrt beim BGS Braunschweig nach Hötensleben gemacht, das vergesse ich nie.
Gruß aus Osnabrück
 
13:
11.08.2010, 02:27 Uhr
 
Einmalig.... Sehr aufschlussreich das ganze und nur zu empfehlen.. es laeuft heute noch kalt den Ruecken runter, wenn man bedenkt, wie skrupellos dieser Staat sein Volk unterdrueckt hat... Einfach klasse, dass es Menschen gibt, die bereit sind, so etwas weiter an andere zu geben durch aufopferungsvolles Handeln und erhalten des Abschnittes.. Ich habe dort viel gelernt und besuche den Ort garantiert wieder...
 

Neuer Beitrag


Datenschutzerklärung akzeptieren.
 

 
Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.