Gästebuch

62:
20.09.2015, 10:23 Uhr
 
Hohinteressant!!! Es wurde schön und eine gute Idee sein so ein Anlage auch in Ungarn sanieren und an die Besucher vorstellen (z. B. bei Hegyeshalom-Nickelsdorf des Autobahn Budapest-Wien) Ich gratuliere Ihnen!
 
61: Bollhof Walter
16.06.2015, 19:28 Uhr
 
Im Namen der Bewohner der beiden Wohnstätten für Menschen mit Behinderung in Herzberg /Elster möchten wir uns für die gute Führung durch Herrn Walter noch mal recht herzlich bedanken.
 
60:
22.04.2015, 10:37 Uhr
 
Mit besten Grüssen aus Aachen,bedanke ich mich für Ihre gute,informative Internetseite. Von 1975 -1980 war ich als Hundeführer beim Zollgrenzdienst in Bad Harzburg-Eckertal wo wir auch wohnten. In dieser Zeit konnte ich in meiner Freizeit sowie im Dienst viele Filmaufnahmen über die Grenzsituation, die Grenztruppen und den Ausbau der Sperranlagen filmen. Diese Filmaufnahmen wurden jetzt vom WDR in Köln digitalisiert und in das Zeitgeschichtliche Archiv des Senders übernommen. Sie sind zu sehen unter der Interneteingabe von:" WDR Digit Startseite ".Dann bitte den Suchbegriff : " Eckertal " einsetzen und auf eines der weiter erscheinenden Filmbilder klicken. Meine aufgeschriebenen Grenzerlebnisse und diese Filmaufnahmen sind auch auf der guten Internetseite:" Grenzgeschichten aus Ost und West " von Herrn Roehl zu lesen und zu sehen. Mehr über mich finden Sie auf meiner Homepage unter: " www.nordseegalerie.com " Mit besten Grüssen, Burkhard.
 

Bearbeitet am 30.04.2015

59:
29.03.2015, 15:28 Uhr
 
Ich danke den Initiatoren und Aktiven, die mit diesem Denkmal ein Stück deutscher Geschichte so anschaulich bewahren.
Durch die Grenzöffnung ist Deutschland wieder um viele schöne Regionen reicher geworden.
Für mich als ehemaligen Grenzschützer hat der Besuch nach mehr als 32 Jahren die Erinnerungen an das menschenverachtende Regim wieder lebendig werden lassen.
 
58:
28.12.2014, 09:23 Uhr
 
Dies ist sehr richtig , wie auch genau formuliert. So als hätte man die Gesamtgrenze achtzehn Jahre vor Augen gehabt und konnte erstmals nach fünfundzwanzig Jahren selbst die 45 Meter überwinden, wobei die Verpflichtung dennoch erst einen Wehrdienst abzuleisten weiter bestand, also man als Soldat erstmals in den Westen gelangen konnte und vorschriftsgemäß die Entlassung in diesen , abzuwarten hatte.
 
57:
28.12.2014, 09:22 Uhr
 
Dies ist sehr richtig , wie auch genau formuliert. So als hätte man die Gesamtgrenze achtzehn Jahre vor Augen gehabt und konnte erstmals selbst nach fünfundzwanzig Jahren selbst die 45 Meter überwinden, wobei die Verpflichtung dennoch erst einen Wehrdienst abzuleisten weiter bestand, also man als Soldat erstmals in den Westen gelangen konnte und vorschriftsgemäß die Entlassung in diesen , abzuwarten hatte.
 
56: Anette Leppinger
07.11.2014, 09:18 Uhr
 
Ich möchte zum 25.Jahrestages des Mauerfalls Herrn Walther und seinen Mitstreitern sehr herzlich für ihr Engagement danken. Ohne sie könnten wir Menschen aus dem Osten Deutschland nur aus Bildern entnehmen, wie tötlich und marzialisch dieses Bollwerk, das Familien und so auch meine für immer und ewig trennen sollte, in der Realität war. Denn für uns war es ja nicht mal möglich in das über mehrere Kilometer ausgedehnte Sperrgebiet zu gelangen, geschweige denn, die Mauer zu erblicken. Die Mitglieder des Grenzvereins haben dafür gesorgt, dass niemand mehr die Grausamkeit die von der Staatsführung der DDR als "Antifaschistischen Schutzwall" bezeichneten Grenze, die allerdings ausschließlich gegen die eigene Bevölkerung mit militärischen Waffen gerichtet war, bestreiten kann. Grausam sind an der DDR-Grenze Menschen, deren "Verbrechen" einzig und allein darin bestand, in Freiheit leben zu wollen, erschossen, verblutet oder für Jahre weggesperrt worden.
Nur das Aussprechen der Wahrheit und das klare Benennen des Unrechtes und auch das Benennen der Verantwortlichen in einem Staat, den sich die allermeisten Bürger der DDR nicht ausgesucht haben, den wir nicht in freien Wahlen gewählt, sondern der uns aufgezwungen wurde und wir somit unser Leben im Rahmen dieser Diktatur so gut wie möglich gestalten mußten, wird in Zukunft davor bewahren, eine Lüge wieder aufleben zu lassen und das Aussprechen der ungeschönten Wahrheit wird uns wirklich frei in den Köpfen machen.
 

Bearbeitet am 12.11.2014

55:
04.10.2014, 16:56 Uhr
 
Ich habe gestern, am 3. Oktober, Hötensleben einschließlich der Grenzanlage besucht. Ich war nicht das erste mal da, aber jedesmal bin ich beeindruckt von der Anlage. Es ist ein unverzichtbares Geschichtsdenkmal. Meine Geschwister und ich haben ein besonderes Verhältnis zu Hötensleben. Als Kinder haben wir dort regelmäßig unsere Ferien bei den Großeltern und Tanten verbracht. Unterbrochen wurde dies durch den Mauerbau. Der Großvater war Imker, die Tanten Schneiderinnen. Mit dem Großvater haben wir beim Besuch der Bienenstöcke auch die Landschaft sowie die umliegenden Dörfer kennengelernt. Jetzt im Alter zieht es mich öfters dorthin.
 
54:
30.08.2014, 21:37 Uhr
 
Also ich kann nur sagen, dass der Erhalt des Grenzdenkmal in Hötensleben unbedingt weiter Bestand haben sollte. Von der jüngeren Generation weiß eh kaum noch jemand etwas von der ehemaligen Teilung von Ost und West. Ich, als ehemaliger Soldat der Grenztruppen, bin dafür, dass diese historischen Zeitdenkmale erhalten werden sollten. Auch habe ich, mit Herrn Walter schon so manche Stunde am Grenzdenkmal verbracht. Bei meinen Besuchen in Sachsen-Anhalt habe ich, des Öfteren einen Besuch am Grenzdenkmal gemacht, da ich in Hötensleben meinen Dienst ableisten musste.
 

Bearbeitet am 01.09.2014

53:
03.01.2014, 18:05 Uhr
 
Hallo,
wir wohnen nur ca. 30km von Hötensleben entfernt und hatten aber zu Zeiten der DDR wie fast alle anderen auch, keine Möglichkeit die Grenzanlagen zu sehen. Umso interessanter ist es aber heute. Seit 1989 waren wir nun schon oft dort, aber wir haben erst hier auf der Seite von den beiden Büchern dazu erfahren. Diese sind nun fast durchgelesen und haben uns animiert, uns doch nochmal einige beschriebene Objekte bzw. deren ursprüngliche Standorte genauer anzusehen. Das haben wir nun heute getan. Wir sind wieder einmal hingefahren und haben (wie es der Zufall wollte) Herrn Walther dort getroffen und auch gleich angesprochen. Er konnte uns einige Fragen beantworten und wir haben auch viel Neues erfahren. Vielen Dank Herr Walther, wir hatten einen sehr schönen Nachmittag.
Ansonsten können wir all denen, die Interesse an der Geschichte der Grenzanlagen im Bereich Hötensleben haben, die beiden Bücher "Heringsbahn" und "Die eisige Naht" wärmstens empfehlen.
 

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